Über Mich

MEIN NAME IST KARIN HOEFLING, ICH BIN ÜBER 18 UND MEINE UNENDLICHE LEIDENSCHAFT GILT DER MUSIK

Als Kind fühlte ich mich immer ungeliebt. Als alleingeborener Zwilling auf die Welt gekommen, im Alter von 9 Jahren sexuell missbraucht worden – zwei tiefgreifende Traumata, mit denen ich ins Leben gestartet bin.

Auf der Suche nach Liebe

Ich war immer auf der Suche nach Liebe. Wollte genug sein, für irgendjemand die Welt sein!

Und dann war da die Musik. Ich lag zwischen den Boxen meiner Stereoanlage und habe all das aufgesaugt, direkt aus der Musik herausgesaugt, was mir so sehr fehlte. Musik erinnerte mich. Sie ließ mich fühlen, was es bedeutet, wie es ist, von einer liebenden Mutter umarmt bzw. im Arm gehalten zu werden. Musik schenkt uns Geborgenheit, Zuneigung und Zuversicht.

Und doch weiß ich heute, dass ich, dass wir alle, vom Leben selbst durchliebt sind. Ohne etwas dafür tun zu müssen. Einfach weil wir hier sind.

Ein Missverständnis

Viele Jahre hatte ich Musik aus einem missverständlichen Gewahrsein heraus gemacht: Wenn ich singe, dann fühle ich die Liebe. Aber das ist nicht so. Das was ein Missverständnis.

Sondern weil ich schon in der vollen Liebe des Lebens geborgen bin, kann ich darüber singen und sie zum Ausdruck bringen. Und wenn ich singe, dann ist das eine Erinnerung daran.

Nicht nur für mich, sondern für uns Alle!

Mit meiner Musik und meinem Gesang, möchte ich diese Erinnerung für uns alle lebendig halten.
Ich möchte, dass wir (immer wieder) in Kontakt mit unserem Lebenslicht, mit unserem eigenen Liebeslicht kommen. Denn dafür lebe ich, dafür bin ich auf dieser Welt.

Das – ist meine Mission.

Namasté
Karin Hoefling